Kontakt

St. Vinzenz Hospital
Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken
Tel. 02064 44-0

St. Camillus
Kirchstr. 12
47178 Duisburg
Tel. 0203 47907-0

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Traumazentrum

Traumazentrum

Wir können schwerverletzte Patienten rund um die Uhr sicher und zuverlässig versorgen

Das St. Vinzenz Hospital ist ein führendes Traumazentrum und besitzt das Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). Es ist bestens ausgestattet, um schwerverletzte Patienten rund um die Uhr zu versorgen.

Unser Traumazentrum verfügt über:

  • einen standardgemäßen Schockraum zur Erstversorgung schwerverletzter Patienten
  • einen ebenerdig umgehend erreichbaren Computertomografen
  • einen rund um die Uhr betriebsbereiten Operationssaal für lebensrettende Sofortoperationen
  • eine Intensivstation zur Weiterbetreuung schwerverletzter Patienten nach Primärstabilisierung oder primärer operativer Versorgung

Das interdisziplinäre Schockraum-Team des Hospitals ist immer bereit, im Notfall zu handeln, und kann jederzeit innerhalb kürzester Zeit zusammengezogen werden. Die Behandlungsdaten aller versorgten Patienten werden anonymisiert im bundesweiten Traumaregister der DGU gespeichert, um eine ständige Qualitätsverbesserung der Traumaversorgung sicherzustellen.

Traumanetzwerk Ruhrgebiet

Das Traumanetzwerk Ruhrgebiet, gegründet im April 2011, hat sich zum Ziel gesetzt, schwerverletzte Patienten schnell und bedarfsgerecht zu versorgen und dauerhafte Folgen von Verletzungen zu minimieren. Das St. Vinzenz-Hospital ist Teil dieses Netzwerkes und garantiert, dass jeder Patient innerhalb von 30 Minuten in einer spezialisierten Klinik behandelt wird. Mit fünf überregionalen, acht regionalen und 17 lokalen Traumazentren und den Rettungsdiensten des gesamten Ruhrgebiets ist es das größte Traumanetzwerk in Deutschland.

Durch die enge Zusammenarbeit aller Kliniken, gute Organisation, kurze Kommunikationswege, regelmäßige Weiterbildung und Qualitätssicherung wird gewährleistet, dass die Patienten bestmöglich versorgt werden. Auf diese Weise können Patientenaufnahmen und notwendige Verlegungen effizienter koordiniert werden.